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Aktuelles
Urig, gemütlich und individuell
nfang der 60er Jahre entstand die Idee ein Pausenlokal für die Erdölarbeiter einzurichten.
15 Jahre später entschied sich Karl sen. das Lokal „die Heurigenkammer“ in eine Buschenschank umzufunktionieren. Die Jahre sind vergangen, doch unser Ziel ist das selbe geblieben: Gastfreundschaft und Herzlichkeit stehen bei uns an erster Stelle und die Gäste im Mittelpunkt.
Einfache selbst hergestellte Speisen und ehrlicher Wein – das ist die Philosophie unserer Buschenschank, die wir mit Leib und Seele vertreten. Damit der Brotgenuss auch zu Hause weitergehen kann, gibt es unsere Brote auch zum Mitnehmen. Machen Sie einen Blick in die Speisekarte zum Gustieren.
Für Kinder haben wir im Garten vor dem Haus einen Spielplatz eingerichtet. Denn geht es den Kindern gut, können auch die Eltern entspannt genießen.
Im Winter haben wir Platz für ca 30 Gäste – wenn alle zusammenrücken. Ein bisschen eng wird es dann schon aber gemütlich und gesellig und so soll es auch sein. Im Frühling, wenn es wärmer wird und wir die Tische unterm Nussbaum im Innenhof aufstellen, kann es manchmal schon recht turbulent zugehen.
11.02. – 26.03. immer Mittwoch und Donnerstag von 16 – 22 Uhr
31.03. – 03.06. immer Dienstag bis Donnerstag von 16 – 22 Uhr (Feiertag Christi Himmelfahrt geschlossen)
23.06. – 24.07. immer Dienstag bis Freitag von 16 – 22 Uhr
04.08. – 04.09. immer Dienstag bis Freitag von 16 – 22 Uhr
23.09. – 03.12. immer Mittwoch und Donnerstag von 16 – 22 Uhr

Weinbau mit Tradition und Geschichte

chon seit Mitte des 19. Jhdt. wird das Wissen um den Wein von Generation zu Generation weitergegeben. Wie ein roter Faden zieht sich die Liebe zur Natur, zur Heimat und zum Wein durch unsere Familiengeschichte und durch unsere Weingärten.
Karl ist Winzer aus Leidenschaft und Renate serviert in der Buschenschank zum Achterl Wein eine Portion Geselligkeit und einen guten Schluck Aufmerksamkeit.
Alexander, unser Innovator und Nachwuchswinzer: „Ein Betrieb braucht Innovationen und neue Produkte, sonst herrscht Stillstand. Den Grünen Veltliner aus unseren Junganlagen, Alexander, vinifiziere…..“
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